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Frauenfrühstück

Seit 2006 treffen sich interessierte Frauen aller Altersgruppen dreimal im Jahr im Kulturheim Eußenhausen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück folgt ein Vortrag zu einem religiösen oder weltlichen Thema.

Für viele Frauen ist das Frauenfrühstück zu einem festen Termin geworden. Sie schätzen die Gemeinschaft mit anderen Frauen und die Impulse, die sie aus den Vorträgen mitnehmen.
Alle Frauen sind herzlich eingeladen!

Kolpingsfamilie Mellrichstadt


1. Vorsitzender: Elmar Will
Unsere Kolpingsfamilie wurde am 16. Januar 1870 gegründet. Zurzeit hat der Verein 28 Mitglieder. Wir stehen für Selbstlosigkeit auf dem Fundament des christlichen Glaubens. Jedes Mitglied kann seine Wünsche und Interessen einbringen. Wir fördern das Miteinander – Familien, Erwachsene, Jugendliche, Kinder sind uns wichtig!
Wir freuen uns über jeden, der sich im Sinne Adolph Kolpings als Mitglied in der Kolpingsfamilie engagieren möchte, egal ob jung oder alt, weiblich oder männlich, evangelisch oder katholisch.
Unsere Aktivitäten:
Wanderungen, Ausflüge, Mitgestaltung bei Andachten, meditative Angebote, Paarwochenenden, Ostereiersuchen für Kinder, Mitwirken beim Stadtfest usw.
Zu allen Veranstaltungen sind jederzeit auch Nichtmitglieder herzlich willkommen.
Als Mitglied nimmt man nicht nur am aktiven Leben in der Kolpingsfamilie teil, man knüpft über das Kolpingwerk auch überregionale und weltweite Kontakte.
"Tun wir nach besten Kräften das Beste, und Gott wird das Gute nie ohne Segen lassen." Adolph Kolping

 
 
 

Die Eine-Welt-Gruppe der Pfarrei St. Kilian Mellrichstadt  

Der aufmerksame Sonntagsgottesdienstbesucher kann beim Betreten der Mellrichstädter Kilianskirche den vermutlich kleinsten Eine-Welt-Laden der Diözese entdecken: Ein umfunktionierter handelsüblicher Bananenkarton, gefüllt mit Fairhandelsprodukten, welcher in der Nähe des Hauptausgangs auf seinen Einsatz als „Bauchladen" am Ende einer jeden sonntäglichen Messfeier wartet, und das bereits seit 1995.

Ziele der Eine-Welt-Gruppe

  • Nachhaltig erzeugte und fair gehandelte Waren zum Verkauf anbieten
  • Die Zusammenarbeit mit dem Eine-Welt-Laden Bad Neustadt und der Fairhandelsgesellschaft GEPA gewährleistet den Erhalt von Fairhandelsprodukten: Kleinbauern in Übersee und deren Genossenschaften werden faire Preise (über dem Weltmarktpreis), langfristige Verträge und sichere Abnahmemengen garantiert. Ebenso werden mit dem Erlös soziale Projekte, z. B. der dörflichen Gemeinschaft, gefördert.
  • Begegnungen mit sozial engagierten Personen in Südasien, Afrika und Lateinamerika ermöglichen
  • Der Kontakt zum Referat Mission-Entwicklung-Frieden der Diözese Würzburg verhilft der Pfarrei (engemeinschaft) regelmäßig im Rahmen der Misereor-Fastenaktion zu einer Begegnung mit Menschen, welche sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von sozial bzw. politisch benachteiligten Menschen in sog. Entwicklungs- oder Schwellenländern einsetzen.
  • Da die Eine-Welt-Gruppe und ihre Unterstützer ausnahmslos ehrenamtlich arbeiten, kann der gesamte erwirtschaftete Erlös wieder kirchlich-sozialen Einrichtungen in Ländern der Südhalbkugel zugute kommen.
  • Wir unterstützen regelmäßig zwei Partner in Zentralafrika, die sich Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen als Hauptaufgabe gesetzt haben:
    • In Kenia das Kibagare-Good-News-Center in Nairobi, eine Grund- und Hauptschule sowie ein Gymnasium in einem Slumgebiet, geleitet vom einheimischen Konvent der Assumption Sisters.
    • Im Kongo in der Diözese Kenge eine Pfarrei mit dazugehörigem Gymnasium, geleitet vom einheimischen Priester Willy Nzoko, der in der Pfarrei Oberdürrbach und im Bischöflichen Jugendamt, DPSG-Büro, in den 90er Jahren tätig war.

Die Eine-Welt-Gruppe und ihre Partner

Jedes Jahr im Frühjahr trifft sich die z. Zt. 21-köpfige Eine-Welt-Gruppe zu ihrer Mitgliederversammlung, um erneut über die Fortführung ihres Engagements zu entscheiden.
Seit vielen Jahren erhält die Eine-Welt-Gruppe Unterstützung durch das Schuhhaus Link, wo die Geschäftsinhaber ein Verkaufsregal zur Verfügung stellen und Fair-Trade-Waren provisionsfrei verkaufen. Auch ist es inzwischen selbstverständlich, dass bei Pfarreiveranstaltungen Partnerkaffee ausgeschenkt wird.

Alle, die diese Art von Eine-Welt-Arbeit unterstützen wollen, treffen sich nach dem Sonntagsgottesdienst am kleinsten Eine-Welt-Laden der Diözese vor den Stufen der Kilianskirche in Mellrichstadt.

Für das Team: Waltraud und Dietmar Balling

Minimalismus

Ein Selbstversuch

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Minimalismus. Vielleicht hast du ja schon einmal davon gehört, denn diese Lebensart hat in letzter Zeit immer mehr Anhänger gefunden. Aber was genau soll das sein und warum macht man das? Kurz gesagt: Minimalisten beschränken ihren Konsum, um bewusster leben zu können.

Aber wie soll das funktionieren? Alles beginnt im eigenen Zuhause: Wie viele Gegenstände sind in deinem Zimmer? Wie viel steht dort schon seit Monaten oder Jahren ungenutzt herum? Wie viel davon hast du mal gekauft, aber jetzt gefällt es dir doch nicht mehr? Am schlimmsten ist es meistens im Kleiderschrank.

Aber hast du jemals darüber nachgedacht dich von all diesen überflüssigen Gegenständen zu trennen? Hast du schon mal daran gedacht, wie viel besser es dir danach vielleicht geht?

Genau da beginnt Minimalismus. Du reduzierst deinen Besitz auf die Dinge, die du wirklich brauchst und auch regelmäßig verwendest oder die dich glücklich machen, wie Erinnerungsstücke. Und nachdem du dein Zuhause ausgemistet hast, geht es darum deinen Konsum niedrig zu halten, um keinen neuen Ballast zu kaufen.

Im besten Falle solltest du die Veränderung sofort spüren. Vor allem bietet diese Lebensart eigentlich nur Vorteile: man spart Geld und Platz, reduziert Müll und ist freier. Minimalismus kann man unterschiedlich stark leben. Es gibt Menschen, die sich komplett auf 100 Dinge beschränken, aber auch Menschen, die einfach stärker auf ihren Konsum achten.

Doch nur 100 Dinge, wie soll das gehen? Ich will das herausfinden und deshalb lautet meine Challenge: 7 Tage mit nur 100 Dingen überleben. Kann ich das schaffen?
Klingt erstmal einfach, vor allem wenn man bedenkt, dass Lebensmittel, Medikamente und festinstallierte Gegenstände, wie eine Dusche oder ein Waschbecken nicht dazu zählen. Aber als ich angefangen habe eine Liste zu schreiben, was ich alles in einer Woche benutze, habe ich schnell gemerkt, dass das eine ganze Menge ist.

Ich bin mit 86 Dingen auf meiner Liste in die Woche gestartet. Um ein Gefühl von richtigem Minimalismus zu bekommen, habe ich auch jegliche Deko aus meinem Zimmer entfernt. Mein Leben war automatisch geordneter. Mein kleiner Kleiderschrank gab mir genau vor, was ich anziehen sollte und auch sonst haben mich keine unnötigen Gegenstände in meinem Zimmer abgelenkt. Trotzdem vermisste ich einiges: Deko an den kahlen Wänden, Auswahl im Kleiderschrank oder mehr Möglichkeiten beim Kochen. Außerdem stellte ich fest, dass wir viele Gegenstände aus Faulheit besitzen, zum Beispiel einen Mülleimer in jedem Raum, damit man nicht so weit laufen muss.

Wie erwartet, hatte ich auch einige Dinge vergessen, wodurch ich am Ende der Woche bei 98 Dingen auf meiner Liste ankam. Aber ich hatte es geschafft, sogar mit weniger als 100 Dingen! Und ein bisschen bin ich schon auf den Geschmack des Minimalismus gekommen, weshalb ich auch einiges nach dieser Woche ausmisten werde. Dennoch habe ich einiges vermisst und die Zahl grenzt zu stark ein, als dass ich mich auf 100 Dinge begrenzen könnte. Ich müsste zu den verschiedenen Jahreszeiten immer ähnliche Kleidung tragen und könnte auch keine Freunde zum Essen einladen.

Aber das Experiment hat mich zum Nachdenken angeregt. Darüber, was ich wirklich brauche, was mich glücklich macht und ob ich in nächster Zeit überhaupt etwas kaufen muss, ich habe ja eigentlich schon zu viel...

von: Alissa Dullweber, In: Pfarrbriefservice.de

Franziska-Streitel-Altenheim

2016 07 20 51d19117 Franziska Streitel Altenheim Bergansicht Copyright Pfarrbuero St Kilian Thomas Menzel

Suhlesstrasse 17
97638 Mellrichstadt

Tel: 09776 / 607-100
Fax: 09776 / 607-21
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St. Niklas Seniorenheim

2016 07 20 cbaac863 St Niklas Vorderansicht Copyright Pfarrbuero St Kilian Thomas Menzel

Roßmarktgasse 5
97638 Mellrichstadt

Tel: 09776 / 709-167
Fax: 09776 / 709-169 
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Kindergarten und Kinderkrippe St. Josef, Mellrichstadt

Träger: Katholische Kirchenstiftung St. Kilian Mellrichstadt

Schulgasse 8
97638 Mellrichstadt
Telefon: 09776 / 5759
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Kindertagesstätte St. Sebastian, Eußenhausen

Träger: St. Johannesverein

Hermannsfelderstrasse 16
97638 Mellrichstadt
Telefon: 09776 / 9365
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Montessori-Kindergarten St. Georg Frickenhausen

Träger: Katholische Kirchenstiftung St. Georg Frickenhausen

Schulweg 8
97638 Mellrichstadt
Telefon: 09773 / 1212
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Katholischer Kindergarten Hendungen

Träger: Johannisverein e.V.

Hirtenbergstrasse 7
97640 Hendungen
Telefon: 09776 / 1332 

Katholischer Kindergarten Mittelstreu

Träger: St. Urbanusverein e.V.

Bahrastrasse 14
97640 Oberstreu-Mittelstreu
Telefon: 09773 / 6200

Kindergarten St. Maria, Oberstreu

Träger: Katholische Kirchenstiftung St. Andreas Oberstreu

Holzweg 3
97640 Oberstreu
Telefon: 09776 / 9072
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Es war uns ein wichtiges Anliegen, im Geburtsort unserer Gründerin, Mutter Franziska Streitel, anwesend zu sein.

Das begann 1955 mit dem Dienst im Altenheim, später auch im Krankenhaus. Leider verließen im September 2021 die beiden letzten Streitel-Schwestern, Sr. Eberharda und Sr. Meinrada, Mellrichstadt. Beide haben ihr Zuhause nun in Abenberg. Sie waren bis zuletzt in der Sterbebegleitung, als Sakristanin, in der Pfarr- und Krankenpastoral tätig.

vier schwesternSr. Stanisla Schottner, Sr. Eberharda Schramm, Sr. Meinrada Böhnlein, Sr. Klara Weiß (v.l.n.r.)

Gründerin

amalia gross 225x300Amalia, die spätere Schwester Franziska Streitel, wurde am 24. November 1844 in Mellrichstadt am Fuße der Rhön nahe der Thüringischen Grenze als erstes Kind ihrer Eltern geboren. Sie wuchs mit drei Geschwistern in einer gut bürgerlichen Familie auf – ihr Vater war Richter – in der der katholische Glaube überzeugend gelebt wurde.

Eine weitere Ausprägung ihrer religiösen Veranlagung erhielt Amalia durch Ordensfrauen, die an der Schule ihres Heimatortes unterrichteten.

Im Geist des Hl. Franziskus

Während ihrer Ausbildung zur Lehrerin bei den Franziskanerinnen von Maria Stern in Augsburg wurde sie sich ihrer Berufung zum Ordensleben bewusst. So trat sie im Alter von 21 Jahren in diese Ordensgemeinschaft ein, um nach dem Vorbild und im Geist des heiligen Franziskus von Assisi ein Ordensleben zu leben und in den verschiedenen Diensten und Aufgaben tätig zu sein.

franziskastreitel 235x300Gebet und Arbeit verbinden: Gründung unserer Gemeinschaft 1883

Nach Jahren des Suchens und Ringens im Gebet wurde sie sich jedoch klar, dass sie berufen sei, eine Ordensgemeinschaft zu gründen, in der die Schwestern das „tätige Leben mit dem Beschaulichen" zu verbinden suchen.

So kam es 1883 in Rom zur Gründung unserer Gemeinschaft, der „Schwestern von der Schmerzhaften Mutter".

Spiritualität

sozial alt 320x492Soziale Missstände in Rom zur Zeit Sr. M. Franziska StreitelsAntwort auf die sozialen Nöte der Zeit

Aus einer tiefen Verbundenheit mit Gott fühlte sich die Gründerin Mutter Franziska gedrängt, auf soziale Nöte der Zeit zu antworten. So versuchte sie, die Kontemplation mit der Aktion im Dienst an Kindern und Kranken zu verbinden. Von Maria unter dem Kreuz ihres sterbenden Sohnes lernte sie, im Leid auszuharren, das Leid anderer mitzutragen und nach Möglichkeit zu lindern.

Gottes Liebe erfahrbar machen

So wurde Maria als Mutter der Schmerzen Vorbild und Patronin der Gemeinschaft. Als Schwestern von der Schmerzhaften Mutter ist es unsere Aufgabe, an Orten des Leidens und überall da zu sein, wo Leben verhindert oder in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Durch unsere tiefe Gottverbundenheit, unser mitleidendes Gegenwärtig sein und unsere sozialen Tätigkeiten wollen wir dazu beitragen, Menschen in vielfältigsten Nöten zu größerer Lebensqualität zu verhelfen.

„Die Schwestern von der Schmerzhaften Mutter
nehmen teil an der Sendung Jesu,
anderen ein Leben in Fülle zu bringen,
indem sie allen, besonders den Armen,
Gottes allumfassende Liebe erfahrbar machen."

21. Generalkapitel 2012

Katholisches Pfarramt der Pfarreiengemeinschaft
Franziska Streitel Mellrichstadt

Bauerngasse 4
D-97638 Mellrichstadt

Telefon: 09776 264
Fax: 09776 7673
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Für das vorliegende Informationsangebot

Pfarreiengemeinschaft Franziska Streitel

zeichnen folgende Einrichtung bzw. Personen verantwortlich im Sinne der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen:

Vertretungsberechtigter:
Pfarrer Thomas Menzel
Bauerngasse 4
97638 Mellrichstadt
Telefon: (0 97 76) 2 64
Fax: (0 97 76) 76 73
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